Aktuelles

Hier finden Sie aktuelle Informationen rund um das Thema "Frühe Hilfen" im Kreis Heinsberg.

Urlaub in NRW kostenlos für einkommensschwache Familien

17.6.2021

Das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration hat als Würdigung und Anerkennung der herausragenden Leistungen von Familien in der Zeit der Pandemie ein Sonderprogramm zur Förderung von Familienerholungswochen in gemeinnützigen Familienferienstätten aufgelegt. Damit können interessierte Familien mit geringem Einkommen aus Nordrhein-Westfalen ab sofort eine Woche Familienurlaub in einer Familienferienstätte über einen Reisedienst eine Ferienwoche buchen. In der Ferienwoche enthalten sind Vollverpflegung und familienfreundliche Freizeitangebote. Auch die Anreisekosten per Bahn können übernommen werden.

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Schwangerschaft und Covid 19

11.5.2021

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) hat einen informativen Artikel zum Themabereich Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett im Zusammenhang mit dem Coronavirus veröffentlicht.

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Ideen für Familien in Coronazeiten - Gemeinsam etwas Schönes tun

12.2.2021

Auf der Internetseite www.elternsein.info stellt das Nationale Zentrum Frühe Hilfen Ideen für Familien vor, die den Alltag erleichtern. Seit der ersten Phase der Pandemie sind zahlreiche Ideen wie: „Mit Bohnen zu kleinen Glücksmomenten“ „Eine Gefühlsuhr basteln“ und „Schwimmende Wunschblüten“ hinzugekommen. Alle sind einfach umsetzbar.

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Kinder unter drei-bleiben handyfrei

11.11.2020

Eine neue Kampagne aller Jugendamtsbezirke im Kreis klärt Eltern auf. Die Jugendamtsleiter aller Jugendamtsbezirke im Kreis Heinsberg haben die gemeinsame Koordinierungsstelle Frühe Hilfen bei der Kreisverwaltung mit der Entwicklung und Durchführung einer Kampagne beauftragt, mit der auf die fatalen Folgen von Handykonsum bei Babys und Kleinkindern aufmerksam gemacht wird. Die Fachleute sind sich einig: „Wenn wir nicht präventiv agieren und die Eltern aufklären, wird dies in naher Zukunft ein bisher nicht zu überblickendes Ausmaß an negativen Folgen für die Kinder und somit auch für die Gesellschaft haben. Deshalb sehen wir jetzt dringenden Handlungsbedarf!“, so Dorothea Krollmann, Leiterin der Koordinierungsstelle Frühe Hilfen.

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