7.4.2017
Wir alle wissen, dass wir unseren Kindern Grenzen setzen müssen. Aber oft ist es leichter gesagt, als getan. "Hört jetzt endlich auf!" - jetzt ist aber wirklich Schluss!", wie oft haben Sie diesen oder einen ähnlichen Satz schon gesagt?...
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30.3.2017
Zusammen mit den vier Jugendämtern in Erkelenz, Geilenkirchen, Heinsberg und Hückelhoven hat das Jugendamt des Kreises Heinsberg ein einheitliches Anmeldeverfahren für Kindergartenplätze eingerichtet. Der Kita-Navigator bietet den Eltern online Informationen und Fotos zu allen Kitas im Kreis Heinsberg. Die Filtermöglichkeit nach Entfernung als auch Erläuterungen zu pädagogischen Schwerpunkten erleichtern Eltern die Suche nach ihrer „Wunsch-Kita“.
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28.3.2017
Wie kann ich als Alleinerziehende/Alleinerziehender Menschen in einer ähnlichen Situation in meiner Umgebung dazu motivieren, sich als Alleinerziehende gegenseitig zu stärken und zu unterstützen? Knüpft regionale Netzwerke, schlägt der Verband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV NRW) vor und zeigt auch, wie es geht.
Der Verband hat jetzt mit Unterstützung des NRW-Familienministeriums eine Motivationskampagne zur Vernetzung Alleinerziehender gestartet. Herzstück der Kampagne ist das Workbook für Alleinerziehende Netzwerker*innen. Es leitet Alleinerziehende Schritt-für-Schritt durch den Vernetzungsprozess. Dabei werden die Potenziale Sozialer Medien in den Blick genommen. Praxisbeispiele, Übungen und Checklisten zeigen, wie über Facebook ein nachhaltiges Netzwerk mit Gleichgesinnten vor Ort aufgebaut werden kann. Das Workbook kann kostenfrei beim VAMV NRW bestellt werden. (Quelle: VAMV NRW: Presseinfo: Kampagne „#VernetztEuch“ vom 28.03.2017)
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27.3.2017
In der ÄrzteZeitung vom 06.03.2017 wird auf eine Studie aus Finnland hingewiesen, in der herausgefunden wurde, dass durch den Verzehr von Lakritz in der Schwangerschaft die Gefahr späterer Entwicklungsstörungen beim Kind besteht. Die Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass Lakritze ein ähnliches Schadpotenzial haben wie Alkohol.
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20.3.2017
Schwangere Frauen ohne Partner gibt es immer wieder und die Gründe dafür können sehr unterschiedlich sein. Möglicherweise hat sich herausgestellt, dass die Partnerschaft nicht tragfähig war oder der Partner lehnt die Schwangerschaft ab. Es kommt auch vor, dass Frauen ihren Partner auf tragische Weise verlieren.
Andere Frauen wünschen sich bewusst ohne Partner ein Kind. Egal, welche Gründe es sind: Eine schwangere Frau steht nicht alleine da, denn es gibt sehr viele Möglichkeiten der Unterstützung.
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28.2.2017
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung weist darauf hin, wie wichtig eine gesunde Lebensweise in der Schwangerschaft ist. Eltern können so dazu beitragen, vermeidbare Gefahren von ihrem ungeborenen Baby fernzuhalten.
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6.2.2017
Mit dem Unterhaltsvorschuss springt der Staat für alle unterhaltspflichtigen Väter (und Mütter) ein, damit auch ein Kind getrennter Eltern das allernötigste Geld zum Leben hat. Bisher wurde der Vorschuss jedoch nur an Unterzwölfjährige gezahlt und nach spätestens 6 Jahren war Schluss. Mit der neuen Regelung werden nun 46.000 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren weiter Unterhaltsvorschuss beziehen können. Auch über das 12. Lebensjahr hinaus besteht ein Anspruch auf die Ersatzleistung. Dieser wird wirksam, wenn das Kind nicht auf SGB-II-Leistungen angewiesen ist oder der/die Alleinerziehende im SGB-II-Bezug ein eigenes Einkommen von mindestens 600 Euro brutto erzielt. Hierdurch werden 75.000 weitere Kinder erreicht.
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25.1.2017
Wenn ein Kind unterwegs oder gerade geboren ist, gibt es neben der Freude auch viele Fragen, stellt Dorothea Krollmann, Leiterin der Koordinierungsstelle der Frühen Hilfen im Kreis Heinsberg, immer wieder fest. Häufig wissen die Eltern jedoch nicht, an wen sie sich mit ihrem Anliegen wenden sollen.
Hier setzt das neue Projekt der Frühen Hilfen im Kreis Heinsberg an. Unter dem Slogan „Weißt du schon, Babyfon!?“ können werdende und frischgebackene Eltern sich mit ihren Fragen unkompliziert und unbürokratisch telefonisch bei der Koordinierungsstelle der "Frühen Hilfen" im Kreis Heinsberg melden.
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20.1.2017
Jede Frau wird im Krankenhaus bei der Geburt durch eine Hebamme unterstützt.
Aber Hebammen leisten noch viel mehr, schon in der Schwangerschaft und auch nach der Geburt zuhause. Und das Beste ist: Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für die individuelle Begleitung durch eine Hebamme.
Nutzen Sie für sich und Ihr Baby die Möglichkeiten, die eine Hebammenbetreuung bietet und kümmern Sie sich zeitig persönlich um eine Hebamme!
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17.1.2017
Mehr als 80 Prozent der Geflüchteten nutzen das Internet, vor allem das Smartphone. Die App "RefuShe" informiert in fünf Sprachen (Deutsch, Englisch, Arabisch, Kurdisch, Paschtu) über Themen wie Gleichberechtigung, Gewaltfreiheit und Selbstbestimmung. Die App bietet den Frauen Kontakte zu Frauenberatungsstellen und Hilfeeinrichtungen sowie Notrufnummern.Eine Navigationsfunktion führt die Nutzerinnen zu Beratungsstellen in ihrer Nähe. Die App „RefuShe“ für Android-Handys kann ab sofort kostenlos im Google Playstore heruntergeladen werden
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